De hedendaagsche schriftcritiek in haar bedenkelijke strekking voor des levenden Gods - pagina 58
rede bij het overdragen van het rectoraat der Vrije Universiteit gehouden den 20sten October 1881.
58
hier gar
dem
N. T. von
das
—
an,
nicht
möglich eine
bericlitet,
Anschauung und
geschichtliche
riclitige,
uns
ob es für
Erlöser
uns
sei,
völlig
ans clem,
i?*rthumsfreie,
Vorstellung
begriffliche
was
d.
h.
vou ihm
erarbeiten; sondern danacli ziehen wir Erkundigung ein, ob das, i m N. T. von demsolben, es sei übei- seine Geschichte oder über sein Wesen nnd sein Werk, geschrieben steht, ein Jedes in dem
zii
was
Sinne
verstanden,
welchen es
in
von
Was unn
wurde, nichts Unrichtiges cnthalte.
liegt
so
ïage,
zu
es
seiuem Verfasser niedergeschrieben
dasz
lyir
zuerst das Historische bctrifFt,
dies3
Frage nicht bejaheu
kön n en." „Auf zurückzuleiten alles das, was sich gar nicht mit dem Anspruch auf ^^)
rung
ROTHE,
o.
also
austritt,
p.
].
29G.
sie
ist
giinzlich nicht für inspirirt gibt,
Kosmogonie und Hamartogenie,
Geschichtserzahlungen der beiden
einfachen
was
aber dasj enige,
direct von einer
überhaupt
Abkucft aus der göttlichen Offenba-
eine
B, die mosaische
z.
aber augenscheinlich nicht (direct)
Testamente
u.
s.
die
w., vor allem
Inspiration gar nicht hergeleitet werden
kann," 34)
Ibidem.
3^)
RoTHE,
O.
p.
1.
287 en
von der Irrthumslosigkeit dor aussprechen,
dies e
dasz
diejenige, Avelche
als
„Von
der hier gegebenen Vorstellung
Schrift
musz man nun aber rundheraus
292. heil.
lufallibilitilt
völlig andere ist Denn diese
der Bibel eine
unsere altkirchliche Theologie
behauptet.
unmittelbar in den einzelnen biblischen Stellen und gegebene; jene dagegen ist eine erst von uns an der heil. Schrift her zustellen de, sie ist erst das Resultat unserer wi sse nsc haft lic h e n Bearbeitung derselben. AVollten wir diesz verschweigen, so würde u:is gerechterweise der Vo wurf
letztere
eine
ist
Schriften,
wie
sie
eines unehrlichen
von
der
weniger
uns vorliegen,
Spiels
Ursache,
zu
Vorstellungsweise
haben wir ohnehin
verstecken,
da wir uns getrost darauf berufen dürfen, dasz
Thatbestande,
religiösen
Diese Differenz unserer
treffen.
dogmatischen
kirchlich
wie
die
fromme
Erfahrung
des
um
sie
so
dem
evangelischen
Christen ihn ergibt, genau entspricht." ^^)
Doener,
Gesch. der Protestant. Theologie. Müuchen 1867,
245.
p.
^')
maar
„De een
aan uit.
Niets alle
is
waarheid stelling
;
en
Wil
noodiger dan juist het tegenstaan
helderheid verwarrende
dat
draagt een ethisch karakter",
zonder iets
nader onderzoek door breidt
men dus met
van deze schoonklinkende
Wie
„Schlagwurter."
te
is
zoo
laten.
Immers
men nu ondoordacht op geheel
succes de
hoort zeggen
:
onwillekeurig geneigd zulk er
iets van
de voorstelling
Schriftwaarheid weer in de plaats bren-
gen van deze philosophische gedachte, dan moet de
bijl
aan den wortel gelegd,
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Bekijk de hele uitgave van zaterdag 1 januari 1881
Abraham Kuyper Collection | 64 Pagina's
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