Reformation wider Revolution - pagina 167

155 unb

bietbar

ben ,,splendor ecclesiae" mit einem Äun[t[d)a^

bie

^Rofael,

ber

berei(^crten,

als

be3eid)net

unb unnad)af)mlid), mu^. 60 I)ielt bas

eingig

trerben

unb ^unft ocrbunben, unb bies 5Banb bauernbes ^atronat 3U befeftigen. 3u

gef^roeige

oon

biente

Banb

alte

bagu,

[elbft

tatfä(f)Iid)er

über=

Äirc^e ein

^Befreiung ber

^un[t mar aus bem (Brunbe nod) etioas gan^ anberes nötig, ie ^ird)emu^te im ^Prin^ip auf bas gei[tlid)e (Bebiet ^urü^gebrängt töerben;

im

^un[t,

bie

bie [id) in

ßebcn

ge[ellfd)attlicf)en

mu^te nad)

ber ^ird)e

in

bur(^atmen

gu können.

(Es

mann [agt: „es ift bie rein geiftige §anb bem Äünftler feine fpegififd) 3um

it)m

(Erfa^

bie

bietet,

mit ber

hierfür

religiös

burct)atmet

mus

l)at

ergriffen.

fie

gebrod)en finangiell

mit

gebunben

9}lac^teru)eis, Iid)en

Cebens

Humanismus ftritt,

an

il)rem

Äunft nimmt, aber bie

unb

bod)

—

(Erasmus!

bem,

of)ne

fd)lieölid)

gu

er alle

Unb

i)aik.

mit 5Iusfi(^t I)ier

blofe negatiü

geiftigen

ber (Lalvms^

erft

ift

mit

bem

burd)

Äunft

2iu^erungen menfd)=

toenn

nun aud) ber

kirc^Iic^e

—

man

2Befen be^

benhe

nur

Dorbet)aIten, ber felbft

bas 5luffteigen gu einem

I)at,

Unb barum kann man ba^

ber

(Taloinismus

unb ha^

erft,

bank feinem

behaupten,

ben 5Iusfd)Iag gegeben

bie

bem äußeren

ben Streit anfing, fonbern allein

Stanbpunkt überoanb. übertreiben,

ber

mit

auf guten (Erfolg tun.

bem

nid)t

ber bie fi)mboIifd)e O^eligion

(Befal)r,

el)

auc^

Jou^nanismus

nie

Überhaupt war ber Xriumpl)

I)ö^eren religiöfen

gange ÜBelt

eine

Äird)enbefi^,

unb unnatürli^e

ber

bies

auf religiöfem (Bebiet

aber bod)

gebrod)en

unterworfen

konnte

fo

§anb

Sold) einer rein

ift".')

unermepd)en

bies brühenbe

^art*

religiöfe

anberen

ber nic^t ru^en konnte, fid)

v.

mit i^rem äußeren lang gebro(^en;

l).

I)ielt,

vok

bie tool)! mit ber einen

bank bem (Taloinismus

(Erft

b.

ber Zat,

in

um

Stufe bas gange

geiftigen

i[t

^Religion

gerabe

^Religion,

^Religion i)at £utf)er ido[)I nad)geiagt,

„splendor ecclesiae",

bie

(Betoanb ablegen,

biefer (Erhebung 3U einer l)ö^eren

Ceben

unb

auftreten,

[clbft

[i)mboIi[cf)es

it)r

Spfjären beroegte, mufetc

fjeiligen

gä^en 5BeI)arren ber ^Beoormunbung ber Äird)e über unfer ganges menfd)lid)e5 Ceben, unb fo aud) ber ein

(Enbe gemad)t roorben

3nbes gäbe geroefen

unb

fei,

id)

Seoormunbung über

augenbli&Iii^ gu, ha^ biefer (Erfolg blo^ gufällig

märe keine

tiefere 5luffaffung

bes menfd)Iid)en Cebens,

fo aud) ber ^unft, I)ierbei im Spiel geroefen.

2Jiktor (Emanuel mit ^ilfe

>)

iacftf)etift

II.

bie Äunft,

ift.

p. 459.

üon aribalbi

befreit

5IIs 3talien unter

mürbe, fc^Iug bie

Deze tekst is geautomatiseerd gemaakt en kan nog fouten bevatten. Digibron werkt voortdurend aan correctie. Klik voor het origineel door naar de pdf. Voor opmerkingen, vragen, informatie: contact.

Op Digibron -en alle daarin opgenomen content- is het databankrecht van toepassing. Gebruiksvoorwaarden. Data protection law applies to Digibron and the content of this database. Terms of use.

Printen