1906-1907 Orgaan van de Christelijke Vereeniging van Natuur- en Geneeskundigen in Nederland - pagina 138

124 müsse. Wenn aber etwas ausser der leblosen Welt seyn muss, um deswillen sie hervorgebraeht, und alle ibre Beschaffenheit auf gewisse Weise bestimmt worden, wo können wir dasselbe anders suchen, als im Reiche der Lebendigen? Dem Leblosen ist ja nichts, als das Lebendige entgegen zu setzen. Die sind es demnach, welchen den Grund aller Bestimmungen oder Beschaffenheiten der Welt in sich balten mussen", etc. pag. 142—144. Door een vergelijking van de stoffelijke wereld met een machine wordt dan 't besluit getrokken, dat meer bepaaldelijk 't nut voor de levenden de grond is: ,Der Nutzen für die Lebendigen kann allein den Grund der wesentlichen Beschaffenheit und Einrichtung einer leblosen Maschine bestimmen, folglich allein erklaren, was und welcher Art sie sey, warum sie da ist, warum jedes in ihr so, und nicht anders ist. Daher fliesst der Gebrauch, welchen Lebendige von der Maschine machen sollen, in den Begriff ihres Wesens, in die Erklarung oder Definition der Maschine mit hinein. Wer den Gebrauch der Maschine noch nicht weis, der weis auch nicht, was es für eine Maschine sey. Man versuche es, eine TJhr, eine Mühle, Pumpe, u. s. w. zu erklaren; so wird man finden, dass es unmöglich ist, ohne einen gewissen Gebrauch für Lebendige zu nennen, einen Begriff von jeder zu haben, oder denselben einem andern beizubringen". pag. 144—145. Inzonderheid dienen de planten tot nut voor de dieren: ,So wie die Natur im Thierreiebe von uns Menschen durch alle mögliche Arten und Stufen, bis zu dem Geringsten herunter steigt, undjedem seine Nahrung und Nothdurft schafft: so harmoniret auch das Pflanzenreich durch alle Stufen damit, dass kein Kraut, keine Pflanze ist, welche nicht mit einer gewissen Art Thiere ihrem Geruche, Gesehmacke, ihrer Nahrung und ihren Nothdurftsmitteln übereinstimmte. Und so ferne sind sie überhaupt als Maschinen anzuschen, die zum Wohl der Lebendigen hervorgebraeht sind." pag. 147. Ten slotte beziet hij 't heelal onder 't zelfde gezichtpunt,.. .,So übersieht man den ganzen Bau der Welt, und erkennet zugleich in der erstaunlichen Menge und Mannichfaltigkeit ihrer Haupttheile die einfórmige Uebereinstimmung zur Wohnbarkeit für die Lebendigen." pag. 151.

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