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1906-1907 Orgaan van de Christelijke Vereeniging van Natuur- en Geneeskundigen in Nederland - pagina 137

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123 Regeln richtet, diese oder jene Veranderungen hervorbringt. Wo aber in einera Dinge an sich nichts Bestimmendes ist, da kan auch das letzte Ziel seiner Uebereinstinimung nicht in ihm selbst seyn, da bat keine innere physiche Vollkommenheit statt. Die körperliche leblose Welt ist also an sich selbst, vermöge ihres eigenen Wesens, Natur und Beschaffenheit, ohne Beziehung auf die Lebendigen, keiner eigenthümlichen innern und physischen Vollkommenheit fahig." pag. 126—128. Daaruit wordt besloten, dat de stoifelijke wereld geschapen is, „Wenn aber der Grund ihrer Wirklichkeit, Eigenschaften und Vollkommenheiten nicht in ihr selbst ist, so kann sie auch das erste selbstandige Wesen nicht seyn; sondern es folgt im Gegentheil, dass der Grund ihrer Wirklichkeit, Eigenschaften und Vollkommenheit ausser ihr, namlich in dem ersten, selbstandigen Wesen, zu suchen sey. Die Welt ist also von einem selbstandigen Wesen, als einer wirkenden Ursache ausser ihr, zur Wirklichkeit gebracht, geschaffen oder hervorgebracht worden." pag. 134—135. Hierop wordt nader ingegaan en besloten dat de stoffelijke wereld er is voor de levende: ,Da sie (die leblose körperliche Welt) dennoch ist, so folgt auch ferner, dass sie um eines andren willen, und nicht um ihr selbst willen, hervorgebracht und auf diese Weise bestimmt sey. Denn, so ferne die Welt wirklich ist, so ist alles in ihr bestimmt; sie hat eine gewisse Materie, Figur, Grosse, Eintheilung, Zusammenfügung, Kraft und Regel der Veranderungen. Und weil sie eine Verknüpfung hat, und alle Theile und Bestimmungen zusammengenommen, eine Welt ausmachen; so muss auch Eins seyn, welches den Grund aller Bestimmungen in sich halt, oder worinn alle Beschaffenheiten übereinstimmen. In so ferne aber das Leblose keine innere Vollkommenheit enthalt, noch leidet, so ist auch das Eine, womit alles in der leblosen Welt übereinstimmen kann, nicht in ihr selbst, sondern ausser ihr, in einem andern zu suchen. Wenn ein Ding von einem andern hervorgebracht ist, und doch dasjenige, wornach alles in ihm bestimmt worden, ausser ihm ist; so sagt man, dass es um eines andern willen hervorgebrrcht sey. Demnaeh ist offenbar, dass die leblose, körperliche Welt nicht um ihr selbst willen, sondern um eines andern willen, hervorgebracht seyn

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Orgaan CVNG Geloof en Wetenschap | 238 Pagina's

1906-1907 Orgaan van de Christelijke Vereeniging van Natuur- en Geneeskundigen in Nederland - pagina 137

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