Studentenalmanak 1902 - pagina 95
DER WANDRER.
in Wandrer ist der Mensch auf dieser Weiten Erde;
Längs tausendfach verschlungnen unbekannten Pfaden
Führt zum geheimnisvollen und entfernten Ziele
Sein Schicksal, das ihn stets begleitet, ungeladen.
Und fuhrt ihn einmal seine vielgewundne Strasze
An einen Ort, wo einst er Freude hat genossen,
Und läszt ihn da ein Antlitz blicken, das ihm lieb war
Zur Zeit als dort in R u h die Tage ihm verflossen.
So faszt ihn stille Sehnsucht, glühendes Verlangen,
Und laszt den Wandrer in vergangne Zeiten blicken.
Dann greift 's ihn machtig an und will ihn halten
Mit neu erwachten Reizen, die ihn sanft umstricken.
Doch, darf er keinen Augenblick in Ruh verweilen
In den geliebten Triften, den bekannten Hallen,
Und reiszt gewaltsam ihn sein Schicksal weiter,
So geht er, doch laszt einen Tropfen Herzblut fallen.
X.
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Bekijk de hele uitgave van woensdag 1 januari 1902
Studentenalmanak | 174 Pagina's
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