Die Krisis in Südafrika - pagina 12

niebergelaffen,

unb nach bem Ärimfriege

eine

jiemlid)

ben Suren

mit

Um

oermifdit.

hat

annäbernb

burd) heiraten

fidE)

ba§ gegenwärtige Ser=

hätfnis ber uerfchiebenen Elemente gu miffen,

habe

üanbeS

[eines

beutete,

nadjjufdblagen.

68

p(it.

12 pGt.

auf

ber

Stuf

biefe

SGBetfe

ben eneral»

idj

fonful be§ SBrnftaatS im §aag, Dr. ÜRülIer, gebeten,

roerben, bßfc

ogar

in ben SMonieen.*)

Sln^af)! Sdjotten

beträdjtlidje

2000 eutfdje au§

erstellen

Carmen

ber grembenlegion auSgebefjnte

bie Söähtertiften

tonnte

feftgefteHt

tarnen auf boüänbifche Stbftammung 12,5 pGt. auf

franjöfifche,

fchottifche,

auf beutfdje unb 3,5 pt. auf ffanbinaotftfje, italtenifchc ^erfunft beiben großen encrate Soubert

2>ie

Hbfiammung,

S)arau§ geht alfo beroor,

^ertunft.

(Clement fo ftarf in ber SRchrbeit

— roenigfteuS

f)at,

fo roeit eS bie

ber anberen Nationen

au§

fdjeiben

fie

fid)

ber englifdjen Kultur

bemegen,

bafs

tjaben.

betrifft,

um

bie

burrfj

beulfcber

— bod)

ber Gsinflujj

biefe

t'Ieine

ßigcntümtid)=

mehr

aufgefdjloffen haben,

unb

Suren

englifdjer. Stbfunft

baju

gemeinfatne acbe

in

Suropa,

S)ie eigentlichen

SHeifc

e§ bie übrigen aufgcfogen

bafc

fie

bem SKutterlanbe

mit ihnen machen gegenüber

mir bie§ auch in Stmerifo gefehen

roie

Suren bagegen

fürchten

oon

beut (Einbringen

engtifdjer eroohnheiten eine djroäcrjung ibre£ SoIfSdjarafterö. in

tunbe

ber

ber

cfabr

2tfritaanber§ haben ihren

Saal

ben dürfen

fteiS

burd) ben ftetten

baö Slut

bat

Srübern

—

gefiüfct.

SHang be§ SJamenS

mit unferen Sauern,

@3 mürbe

fid) fie

2000—3000

nie oerteugnet,

auf

fie

beforgen ihren

£)eflar umfaffenb,

im übrigen aber

fid)

?tber bie

man

eine ßinie

ober

aud)

oielmehr in ben Suren

fid)

groifchen ben Hottentotten

bie

Normannen im ll.Sahr*

unter ben Stngelfadhfen niebergelaffen haben, nidjt,

tuodte

falfch fein,

Suren

ben englifdjen garmeri?

Solf uon Gröberem cor un§, roelcheS unb Sautu§ eingeniftet bat, ähnlid) roie hunbert

bie

2Sir haben

ein

oerridjten

fid)

be§ ÜDranjefluffeS unb beö

jenfeitS

oerfübri,

mit

mit ben SeitlerS oon Sinterifa.

id.

fogeuannten „?Ifrif'aanber3" unter*

SDie

ift.**)

f.

bunt gemifdjte SotfSgruppe burd)=

biefe

äroar gerabe in ber Stbfidjt, 311

ift,

u.

franjöfifdjer

obroobl ba§ holtänbifdje

ba%,

pradje

oon ben übrigen Suren

fid)

bajj

feit,

auf

unbebeutcnb

nicht

finb

unb laatsfefretär

Ärüger

^räfibent

unb Sronje

f>in=

3,5 püt.

fmnbarbeit

runb unb Soben, manchmal

auf bem

fie

ber ^,a%b hingeben.

^ferbe jüdjtcn unb Sieh,

6ie

finb

tüchtige Steuer

$urni§ unb 23igg§

, South- Africa" p. 65. oerbient aber Scacbtung, tafo utclc Sßerfonen mit franjöfifdjcm tarnen fdjon £>oIIänbcr roaren, al$ fie am Aap anlangten, unb tafc bie eigentlichen granjofen faft alle uncerbeiratet famen unb fpätcr boDänbifchc

*) **)

grauen

@8

heirateten.

3n bem

franjöfifchen

tarnen

tritt

alfo

bie

Stbftammung

lange nidjt immer rein IjerauS. cf. u Steffis „Uit be gefd)iebeni§ oau be 3uib=Hfrifaanfd)c Stepublicfenen oan be Jlfrilaanberö", p. 231 unb 233.

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