1908-1909 Orgaan van de Christelijke Vereeniging van Natuur- en Geneeskundigen in Nederland - pagina 14

6 onveranderd bewaard zijn gebleven. Het zijn vooral voorstellingen van dieren welke aangetroffen werden en veelal zeer karakteristiek zijn. Verworn ^), die de grotten van Font de Gaume en Combarelles bezocht, schrijft dienaangaande : „Wer zum "ersten Male die Höhlen, die im übrigen melir Gange und Spalten als wirkliche Höhlen sind, ohne Führung besucht, wird nicht so leicht etwas von den Höhlenbildem bemerken, selbst wenn er vorher weiss, dass solche sich an den Wanden befinden. Das ist die Ursache, weshalb die Bilder in den aller Zeit bekannten Höhlen erst so spat entdeckt wurden. Aber auch wenn man die Bilder gefunden hat, ist es in vielen Fallen nicht möglich, das zusammenhangende Bild eines Tieresganz zu übersehen. Man muss mit dem Licht, am besten durch hinundherbewegen einer flackernder Kerze, die Konturen des Bildes nach und nach ableuchten, um ein Gesammtbild zu erhalten." „Was den Charakter der diluvialen Höhlenbilder betrifft, so ist ihr künstlerischer Wert wie bei den Knochenschnitzereiea (in deze grotten ook voorkomende) sehr verschieden. Es sind durchaus nicht alle Bilder, wie man vielfach nach den Beschreibungen glauben könnte, durch den Charakter grösster Naturwahrheit ausgezeichnet. Es gibt neben vielen künstlerischen, ja meisterhaften Darstellungen auch Bilder, die in den Formen und Proportionen durchaus unrichtig sind ; es gibt einzelne direkt stümperhafte Bilder. wie z. B. die meisten der ziemlich seltenen Menschendarstellungen und es gibt viele vöUig unverstandliche Kritzeleien. Die Zeichnungen sind übrigens wie die Knochengravierungen nach Art einer Bleistift- oder Federskizze hingeworfen, nicht mit einer einzigen fortlaufenden Linieiiführurig, sondern es ist Linie an Linie angefügt, durch neue aufgesetzte Linien korrigiert, bis die gewoUte Form herauskam, die dann durch wiederholtes Kratzen vertieft wurde." Uit welken tijd zijn die grotteekeningen afkomstig? De Nadaillac ^) houdt ze voor producten van den mensch op het einde van de palaeolithische of in het begin van de neolitlnsche periode •^); Capitan en 1). M. Verworn, Archaolithische und palaoluhische Keisestudien in Frankreich und Portugal, Zeitschrift fur Ethnologie, Jabrg. 38, 1906. 2) De Nadaillac, Figures peintes ou incisées sur les parois des grottes préliistoriques, Revue de l'école d'Anthropologie de Pans, 1904, pag 382, 3) Dr. J. H. Holwerda Jr. Nederland's vroegste beschaving, 1907, pag. 2.

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