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1961 Geloof en Wetenschap : Orgaan van de Christelijke vereeniging van natuur- en geneeskundigen in Nederland - pagina 190

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HANS RORHBACH

wird, wie die klassische Mechanik usw. bei der jetzigen Wandlung erhalten bleib. Sicherlich werden noch weitere Erkenntnisse gewonnen werden, sicherlich wird noch manches andere als metaphysischer, weltanschaulicher Rest erkannt und abgestossen werden. Aber selbst wenn einmal ein „Submikrokosmos" mit einer „submikrophysikalischen Gesetzlichkeit" entdeckt werden sollte, wird die Gesetzlichkeit der Mikrophysik als Grenzfall der submikrophysikalischen Gesetzlichkeit für ihren Bereich guitig bleiben wie die Gesetze der Makrophysik im Makrokosmos auch heute noch trotz Mikrophysik unverandert gelten. Doch gebe ich Ihnen gern zu, dass meine Überzeugung von der Richtigkeit des neuen Denkens auch auf jener Gewissheit beruht, die ich vom Glauben her haben darf: dass es mir der Wahrheit der Offenbarung zu entsprechen scheint, wenn der Schöpfer sich in seiner Schöpfung nicht anders offenbart als in seinem Wort — namlich komplementar und nichtob j ektivierbar!

BIOGRAPHIE DES VERFASSERS Dr. Hans Rohrbach wurde 1903 als Sohn des bekannten Schriftstellers Dr. Paul Rohrbach in Berlin geboren. Er studierte von 1921 bis 1929 Mathematik und Physik an der Universitat Berlin, wurde 1929 Assistent bei Erhard Schmidt, promovierte 1932 bei I. Schur, kam 1935 als Oberassistent an die Universitat Göttingen, wo er sich 1937 bei H. Hasse habilitierte. 1941 wurde er ausserordentlicher, 1942 ordentlicher Professor an der Deutschen Universitat in Prag und Direktor des dortigen Mathematischen Instituts. Wahrend der Kriegsjahre war er zugleich als Mathematiker in der Chiffrierabteilung des Auswartigen Amts in Berlin tatig. 1946 wurde er an die neu gegründete Universitat Mainz berufen, zunachst als Gastprofessor, seit 1951 als ordentlicher Professor. In den Amtsjahren 1954/55 und 1955/56 w a r er Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultat. 1957/58 lehrte er als Visiting Professor an der University of North Carolina in USA. 1958 wurde er zum Direktor der Mathematischen Instituts der Universitat Mainz ernannt. Seine wissenschaftlichen Untersuchungen gehören der Algebra und der Zahlentheorie an, daneben auch der Kryptographie. In der Umbruchszeit nach dem 2. Weltkrieg kam er zum Glauben. Seitdem arbeitet er auch auf dem Grenzgebiet Naturwissenschaft und Glaube (vgl. Literaturverzeichnis zum vorstehenden Artikel). Einige seiner diesbezüglichen Veröffentlichungen sind ins Englische, Schwedische und Norwegische übersetzt.

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Orgaan CVNG Geloof en Wetenschap | 308 Pagina's

1961 Geloof en Wetenschap : Orgaan van de Christelijke vereeniging van natuur- en geneeskundigen in Nederland - pagina 190

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