De verflauwing der grenzen - pagina 88

86 in

Beethoven

zijn

Cliristliche

Brevier

s

ihm

ist

Leipz.

ïWir erkennen

56:

1870, p.

Erscheinungsforra des Ewigen wie

eine

also,

das

Grosze der

alles

und nach demselben, und keineswegs ist er gesinnt, in dem Wesen und den Lehren dieser Religion die ganze Fahigkeit des Menschen und Thatigkeit des Ewigen beschlossen zu sehen und in dem Hebenden Opfer seiner selbst den einzigen Weg zu erkennen, dem Leben Heil und Frieden abzugewinnen. Vielmehr werden wir als einen Grundzug seines Wesens erkennen, dasz dem Leben einzig mit dem Leben beizukommen sei und nicht mit dem Tode, und dieses tiefe Ahnungsgefühl mag es gewesen sein, was ihn stets und Menschheit vor

noch zu

den

allerletzt

Lebenssinn

in

zuerst

Alten seiner

wieder zuführte,

die diesen sein menschlichen

ganzen Schönheit reprasentirten und

das ge-

für

sammte Geschlecht fruchtbar gemacht haben." Voor het overige behoeft men slechts de prachtige analyse te lezen, die Richard Wagner van de C. Mol Tsymphonie, de A Dur symphonie (door hem die Apotheose des Tatiscs genoemd) en de negende Symphonie in haar onderling verband geeft, om mijn qualificatie

volkomen

rechtvaardigen. Cf. Rich.

te

der Zukunft^ Leipzig 1850,

Lpz. 1S52,

iln

348:

p.

p.

85

v.v.

Beethoven

der Bruch ausgesprochen

ist

.

rtfer

Er

ist

J/««'^,

nieder-

zur Holle, die ganze Scala weltlicher Vermittelungen hindurch, aber

gefahren

Beethoven steht zugleich ndchsten^ denn schon

Himmel

durchlaufen,

ist

Hoheit früherer, kirchlicher Anschauung am ihm der Kreis vom Himmel zur Erde zurück zum

der in

und

wonach das Jahrhundert

er

hat

zuletzt

ein

ringt,

p.

invloed

verkreeg:

Denken über

>

Beethoven

Hang

Kunst,

die

schon früh

zeigte

überwiegend bewusstes Schaffen.

prophetisch

Werke

betrifft,

so

ist

ausgesprochen,

Hang

reflectie

Zelfs laat

den sterksten

zur Speculation,

zum

zur Griibelei, zur Opposition, überhaupt ein

Bei ihm

tritt,

Was

Epoche, Reflexion sehr cntschieden hervor.

namentlich in seiner spateren aber den poetischen Gehalter

er derjenige, welcher die bei

Mozart von technischen

noch gebundene und unter das Gesetz verstandig-logischer Ausar-

Schranken beitung

noch

Him7nelreich aiif der Erde."

349 doorschemeren, hoe reeds in Beethoven de

Brendel

seiner

Wagner, Das Kunstwerk

Zie ook Fr. Brendel, dfxr^.

gestellte

Instrumentalmusik

mehr und mehr emancipirte. Er

ist

am

wenigsten Musiker im engeren und beschrankteren Sinne; er nahert die Ton-

kunst einer höheren Geisteswelt und befahigt dieselbe in der reinen Instrumentalmusik mit möglichster Bestimmtheit poëtische Seelenzustande auszusprechen."

Toch bedoel

ik niet, dat

Beethoven door

de pantheïstische Stimmungen van het aan die niën.

En

gelijke Bij

zijn

scheppingen opzettelijke panthe-

ideeën poogde te propageeren. Veeleer ontvangt

ïstische

is

Stimmungen was, dat

dit zoo,

dan kan het

Stimmungen

hem

is

overleg

in anderer

en

toeleg,

men den

indruk, dat

gemoed drongen, en dat klank en toon schonk door zijn Sympho-

zijn tijd, diep in zijn hij

niet anders, of zijn muzikale scheppingen

gemoed.

Wagner daarentegen gaat

en daardoor een verflauwen van

die de wereld der reflectie en de wereld der tonen

vooral geldt wat Ambros, die Grenzen der

vaneen scheidt.

Musik und der

Poesie.,

wekten verder.

de grenzen

Van hem Lpz. 1885,

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