De verflauwing der grenzen - pagina 85
Rede bij de overdracht van het rectoraat aan de Vrije Universiteit op 20 october 1892
83 Ib.
83.
Zweckes
Zweck ist
X
p.
»Oder deutlicher gesprochen
XI:
en
was
Welt,
in der
:
die
Annahme
eines
mich, der ich beschrankt genug bin mir den
für
nicht ohne einen bewussten Willen denken zu können, gleich bedeutend
Annahme von
der
rait
Zweckes
—
Gott
also die
•
Annahme
eines
von Gott gesetüten
Welt oder des göttlichen Zweckgedankens, vertragt sich nach
in der
meinem Dafürhalten volkommen mit der Statuirung
des strengsten Causalitats-
gesetzes."
Ib.
84.
XIII:
p.
»
Nicht das Rechtsgefühl hat das Recht erzeugt, sondern
das Recht das Rechtsgefühl,
Ibidem.
85.
II.
wendigerweise
ungeschichtlichen
Weise
beschrankter
Natur sich
für
Damit
Thüre
und eben darum noth-
Theorie
eine andere zu unter-
anerkennt;
noch die
sie
wie
freie,
dieser psychologischen
der Ethik
es
ist
emen Akt
der
Geschichte
um
wird nur geöffnet,
sie
der
nicht bestreitet, gesallt
Offenbarung durch das Christenthum gewahrt, aber nicht der volle
Zutritt
ihn begehren kann, sondern
sie
für sie
der
ist
positiv-göttliche
Zu
die christlkh-theologische.
ist
Quelle der sittlichen Erkenntniss, die auch
als
hinzu.
Recht kennt nur eine Quelle, den Zweck."
welche die Bedeutung der Geschichte für die Theorie des Sittlichen
scheiden, in
»Von
122:
p.
— das
Die
nur ein höchst beschrankter.
sich sofort wieder zu schliessen, mit
dem
der Offenbarung hat die Geschichte sich für die theologische Ethik
wenigstens die protestantische, vollstandig erschöpft, nur die Katholische Kirche hat
sich
in
dem
göttlichen
einer historischen
entscheidenden Punkt, mit
spruchung des absolutcn
dem
die Geschichte principiell negirt
Charakters
stimmt
auch
der, sei es
dem Grunde
einraumen, dass eine der Wahrheiten, die
gewesen
einbüssen könne, oder dass das sei.
Wahrheit
Möglichkeit
ist,
die
durch einmalige oder
sittlichen
kann nur Irrthum
—
sein,
sie
dieser Lehre erbaute Ethik als solche lehrt, diesen
kann
Charakter
Gegentheil derselben jemals Wahrheit
Der Massstab der Wahrheit
ist,
Beanfortge-
die katholische Lehre mit den übrigen christlichen
Confessionen überein. Keine auf
jemals
sie sich zuspricht, die
Offenbarung der Menschheit zur Kunden kommenden,
setzte göttliche
Wahrheiten
Lehramt das
Fortbildung des Sittlichen gewahrt. Aber in Bezug auf den
ist
um
einmal ein absoluter; was nicht diesen Satz dreht sich der ganze
Gegensatz der geschichtlichen und ungeschichtlichen Theorie des Sittlichen."
86. subject
Ibidem.
II.
p.
137: sGott
des Sittlichen."
Ook
is
ist,
wie bereits oben bemerkt, nicht Zweck-
niet het individu Zweck-subject,
maar
alleen
die Gesellschaft^ p. 152: sDie individualistisch-teleologische Theorie der Ethik ist unhaltbar, Zwecksubject des Sittlichen kann nicht das Individuum als
solches
sein.
Mensch
als
Es
bleibt
Glied der
subject des Sittlichen."
mithin,
da
jedenfalls
Getneinschaft übrig,
der
Mensch
d, h. die
es
ist,
nur der
Gesellschaft ist Zweck-
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Bekijk de hele uitgave van vrijdag 1 januari 1892
Abraham Kuyper Collection | 104 Pagina's
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