1961 Geloof en Wetenschap : Orgaan van de Christelijke vereeniging van natuur- en geneeskundigen in Nederland - pagina 181
WANDLUNG IM DENKEN DER NATURWISSENSCHAFT145vorhin auseinanderzusetzen versuchte, in seinen letztenEinheitenselbst nichts Materielies mehr, sondern wirkendes Geschehen, ohne dass erkennbar ist, woher dies Geschehen seinen Ursprung nimmt. Legt man fiir die Beschreibung der Wirklichkei ...
1961 Geloof en Wetenschap : Orgaan van de Christelijke vereeniging van natuur- en geneeskundigen in Nederland - pagina 182
146HANS ROHRBACHWirklichkeit! Und nun nehmen Sie beides zusammen! Einmal: Materie ist nicht, Materie geschieht — als naturwissenschaftliche Erkenntnis über das innerste Wesen der Materie. Zum andern das biblische Zeugnis: Gottes Wort ist etwas, das geschieht. Gottes Wort ist es, das ...
1961 Geloof en Wetenschap : Orgaan van de Christelijke vereeniging van natuur- en geneeskundigen in Nederland - pagina 183
WANDLUNG IM DENKEN DER NATURWISSENSCHAFT147naturwissenschaftHch unmögHch? Das Wunderbare daran ist doch ledighch die Tatsache, dass es geschieht. Und das wurde, wie der Bericht uns sagt (Joh. 11, 41, 42), durch ein Gebet Jesu herbeigeführt. Gott ist stets der Handelnde. Worin besteh ...
1961 Geloof en Wetenschap : Orgaan van de Christelijke vereeniging van natuur- en geneeskundigen in Nederland - pagina 184
148HANS ROHRBACHdas für die gesamte Kretur gilt, sondern auch ein „Du solist!". Er besitzt von Gott her volle Freiheit des Entschlusses, sich für Gott oder gegen Gott entscheiden zu können. Alle diese Aussagen sind ohne die Relation zu Gott gar nicht möglich, sind aber nur Ausdruck ...
1961 Geloof en Wetenschap : Orgaan van de Christelijke vereeniging van natuur- en geneeskundigen in Nederland - pagina 185
WANDLUNG IM DENKEN DER NATURWISSENSCHAFT149Psychotherapie weithin geschieht. Das ist eine mindestens ebenso gefahrHche Kurpfuscherei, wie wenn ein Seelsorgerohneentsprechende Ausbildung eine arztliche Behandlung vornimmt. Eine Psychotherapie kann durchaus segensreich wirken, wenn Sc ...
1961 Geloof en Wetenschap : Orgaan van de Christelijke vereeniging van natuur- en geneeskundigen in Nederland - pagina 186
150HANS ROHRBACHIn diesem Falie liegt der Zweifel in der Ebene der rationalen Wirklichkeitsbemachtigung (Begriff von Schomerus), d.h. in der sichtbaren Wirklichkeit, und wird nur von ihr her verstanden. So werden Sie vielleicht manches an meinen Ausführungen bezweifeln, wenn oder so ...
1961 Geloof en Wetenschap : Orgaan van de Christelijke vereeniging van natuur- en geneeskundigen in Nederland - pagina 187
WANDLUNG IM DENKEN DER NATURWISSENSCHAFT151Jesus von Nazareth und in ihm alle Menschen gerichtet. Hier erweist sich Gott als der zomige, gerechte, heilige, unnahbare, Sühne ford e r n d e Gott. W e r aber sich diesem Gericht unterwirft, zugibt, dass er vor Gott nicht gerecht ist u n ...
1961 Geloof en Wetenschap : Orgaan van de Christelijke vereeniging van natuur- en geneeskundigen in Nederland - pagina 188
152HANS RORHBACHDISKUSSION Prof Wolt]er Sie smd m Ihrem Vortrag nicht explizit auf die Frage des Wunders eingegangen Ich vermute aber, dass Sie von der neuen Sicht der Naturwissenschaft auch dazu Stellung nehmen konnten lm Anschuss an Ihre letzten Ausfuhrungen denke ich msbesondere ...
1961 Geloof en Wetenschap : Orgaan van de Christelijke vereeniging van natuur- en geneeskundigen in Nederland - pagina 189
WANDLUNG IM DENKEN DER NATURWISSENSCHAFT153Antwort Ihr Emwand ist durchaus berechtigt und betont noch emmal die Komplementaritat im Handeln Gottes Das Sichtbare und das Unsichtbare smd jetzt die beiden Bereiche, die komplementar emander zuzuordnen smd Die beiden von daher gewonnenen ...
1961 Geloof en Wetenschap : Orgaan van de Christelijke vereeniging van natuur- en geneeskundigen in Nederland - pagina 190
154HANS RORHBACHwird, wie die klassische Mechanik usw. bei der jetzigen Wandlung erhalten bleib. Sicherlich werden noch weitere Erkenntnisse gewonnen werden, sicherlich wird noch manches andere als metaphysischer, weltanschaulicher Rest erkannt und abgestossen werden. Aber selbst we ...