Zedelijkheid en recht - pagina 117

113 54] Berolzheimer a. w. § 26 p. 147. 55] Hermann Oldenberg. Buddha. Sein leben, seine Lehre, seine Gemeinde. '2e Auflage. Berlin 1890 p. 327. 56] Bie Lehre von dem Eichtigen Rechte, le Buch, 2er Abschnitt IV. Selbstdndige Aufgabe der sittUchen Lehre p. 76. JSfaar aanleiding' van Jezus' verklaring van de geboden, in de Bergrede, schrijft Stammler hier op 77: Jene Gebote in ihrer ausserlichen Erfassung waren Satze für richtiges Verhalten. Diese klarende Vermahnung geht auf Sinn und Gedanken. Ihrer Lehre ist es gleichgüllig, ob es überhaupt zu einem unrichtigen Tun nnd Lassen kommt. lm Herzen und in der Gesinnung lag doch vielleicht ein Fehl schon vor. 57] Bij Strnycken, Het Rechtsbegrip Afd. I. Hoofdstuk II. 58] Schleiermacher, Akad. Verhandeling: Ueber den Begriff des Erlaübten. Zie ook de dissertatie van Dr. G. Veiling-a, Eet Geoorloofde, eene zedekundige studie. Sneek J. Campen 1895. 59] Adolf Wuttke. Handbuch der christlichen Sittenlehre. 3e Anfl. Leipzig 1886. Ier Theil § 82 p. 322. 60] Fr. H. R. Frank. System der christlichen Sittlichkeif. Erlangen 1884. Iller Theil p. 358. 61] A. w. p. 525. Das Recht ist mehr elementar. — Was von allen gefordert wird — das können nnr gewisse elementare ethische Handlungen sein, d. h. solche, die auf der Erhaltung der allernotwendigsten Bedingungen raenschlichen Beisammenlebens ausgehen. Das Recht zielt stets auf ein Minimum ab oder soUte stets auf ein solches abzielen. 6-2] Stammler, Wirtschaft und Rechte p. 124. Das Recht will/orma? als selbstherrliches Gebot in Geltung stehen. Es erbebt den Anspruch zu gebieten, ganz unabhangig von der Zustimmung der Rechtsunterworfenen. 63] a. w. p. 414. Die rechtlichen Regeln treten von auszen an u r s heran; sie gebieten uns und normiren unsere Verhaltnisse, noch ehe wir vielleicht etwas davon wissen ; sie befehlen formal ohne alle Rück'sicht darauf, ob wir damit einverstanden sind ; und sie wollen als solche gelten, ohne zu fragen, ob wir sie zustimmen und sie anerkennen. 64] a. w. p. 192. 65] a. w. p. 90. 66] Dr. R. Sohm, Handbuch des Kirchenrechts. Bd. I. Die geschichillchen Grundlagen [1892]. De leidende gedachten zijn hier: Das Wesen der Kirche steht zu dem Wesen des Rechts im Qegensatz. Das geistliche Wesen der Kirche schlieszt jegliche Rechtsordnung aus. In Widerspruch mit dem Wesen der Kirche ist es zur Ausbildung von Kirchenrec/ii gekommen. 67] P. L. Rutgers. Theol. Doctor en Prof. Het Kerkrecht in zoover het de kerk met het recht in verband brengt. Rede gehouden bij de overdracht van het Rectoraat der Vrije Universiteit, den 20 October 1894. Amsterdam. J. A. Wormser, p. 23. 8

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