Zedelijkheid en recht - pagina 113

109 Terecht merkt Ahrens Naturrecht I pag. 94, hierbij op, dasz es ohne Gott, den Kealgrund aller Dinge und Verhaltnisse, auch kein Recht geben würde. 9) Palkenberg, Qeschichte der neueren Phüosophie, 6e Auflage 1908 p. 42 n. 2. Das Naturrecht würde gelten auch wenn es keinen Gott gabe. Mit diesen Worte wird das Tischtuch der modernen und der mittelalterlichen Rechtsphilosophie zerschnitten. 10) Fundamenia juris naturae et gentium. (1705J. 11) Grundlage der iVaiwrrecWs nach Principien der Wisschenschaftslehre, IT96. Sammtliche Werke. Herausgegeben von I. H. Fichte. Berlin 1845. Dritter Band. 12) Die Metaphysik der Sitten. Ier Theil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre. 1797. 2er Theil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre. Editie Hartenstein. 7er Band, p. 1—303. 13) Over het vaak misverstaan van Kant's meening met den kategorischen imperatief schrijft Stammler, Die Lehre von dem Richtigen Rechte, Berlin 1902, p. 67: Manche haben gemeint, dass er ein verallgemeinertes Gebot im Sinne eines moralischen Gesetzbuches sein sollte. Sie sahen nicht, dass er bloss eine Definition bedentet. Es ist nur ein Ausdruck, und zwar der letzte, dafür: Was ist gut, als Eigenschaft menschlichen Wollens? 14) Het Recht en de Maatschappij. 's-Gravenhage, Martin us Nljhoflf, 1888, p. 39. 16) In de Xe zijner Vorlesungen iiber die Methode des akademischen Studiums. 1803. 16) System des transzendentalen Idealismus. 1800. 17) ünerbittlich und mit der eisernen Nothwendigkeit, mit welcher in der sinnlichen Natur auf die Ursache ihre Wirkung folgt, muszin dieser zweiter Natur auf den Eingriffin diefremdeFreiheitder augenblickliche Widerspruch gegen den eigennützigen Trieb erfolgen. Ibidem. 18) Enzyklopddie en Grundlinien der Philosophie des Rechts. 19) Priedrich Krause, 1781-1832, beproefde, evenals Schelling in zijn latere periode gedaan heeft, een verzoening tusschen Theïsme en Pantheïsme en koos daarvoor den naam van Panentheïsme. Zijn voornaamste leerling is Ahrens. 20) Heinrich Ahrens. Natun-echt ader Philosophie des Rechts und des Staates. lev Band, 6e Auflage. Wien 1870. § 37. 21) Die Philosophie des Rechts 2er Band : Rechts- und Staatslehre auf der Grundlage christlicher Weltanschauung. Erste Abtheilung. les Buch, II. Absohnitt, Die Ethik, en 2es Buch, Das Recht. Ik gebruikte de 3e Uitgave. Heidelberg 1854. 22) Stahl a.w. p. 221. Recht und positives Recht sind darum gleichbedeutende Begriffe. Es gibt kein anderes Recht als das positive. 23) Stahl a. w. p. 195. Das Verhaltnisz des Rechts znr Moral (einschlieszlich der Religion) ist aber dieses: die Moral enthalt Gottes unmitfcelbare Gebote, das Recht die Gebote menschlicher Obrigkeit.

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