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De beteekenis der wetsidee voor rechtswetenschap en rechtsphilosophie - pagina 81

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De beteekenis der wetsidee voor rechtswetenschap en rechtsphilosophie - pagina 81

Rede bij de aanvaarding van het hoogleeraarsambt aan de Vrije Universiteit te Amsterdam

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80 mündet in seiner Vollendung in diesen Gedanken ein: bedeutet doch die Idee Gottes für Leibniz zuletzt nichts anderes, als den " Vernunftglauben" an eine innere Uebereinstimming zwischen dem "Reich der Natur" und dem " Reich der Zwecke". Die Gleichung, " Harmonia universalis, id est Deus" bildet, lange bevor die eigentliche Monadologie konzipiert ist, einen Ausgangspunkt von Leibniz' Metaphysik: sie bleibt zugleich der Zielpunkt, auf den die mannigfachen Richtungen der Forschung gemeinsam hinweisen und zustreben". Zeer juist ook S. 189: "Der abstrakte mathematische Begriff der Funktion weitet sich zum Harmoniebegriff der Ethik und Metaphysik. Was zuvor als ein unversöhnlicher Gegensatz zur mathematisch-naturwissenschaftlichen Betrachtungsweise erschien, das erscheint jetzt als ihre Ergänzung und ihr ideelIer Abschlusz". . Zie ook: Albert Görland: Der Gottesbegriff bei Leibniz (Philosophische Arbeiten, hg. von H. Cohen und P. Natorp I, 3), Gieszen 1907). Wij weten hoe Herder in zijne Ideeën zu einer Philosophie der Geschichte der Menschheit onder toepassing dezer Leibniziaansche continuïteitsgedachte zijn humaniteitsideaal als hoogste ontwikkelingstrap der natuur in de historie liet fungeeren. 5) Kant, Kritik der reinen Vernunft (Groszherzog Wil helm Ernst Ausgabe, Leipzig, 1922) S. 327 fig.: " Der Antinomie der reinen Vernunft" beperkt het aantal der mogelijke antinomieën der "reine Vernunft" tot vier en ontwikkelt ze aan de hand der vier kosmologische ideeën der " reinen Vernunft", die op haar beurt weder tot de vier titels van verstandscategorieën zijn toegeordend, t. w. I "Die absolute VolIständigkeit der Zusammensetzung des gegebenen Ganzen aller Erscheinungen", II "Die absolute Volständigkeit der Teilung eines gegebenen Ganzen in der Erscheinung", I1I "Die absolute VolIständigkeit der Entstehung einer Erscheinung überhaupt", IV "Die absolute VolIständigkeit der Abhängigkeit des Daseins des Veränderlichen in der Erscheinung" (t.a.p. S. 332). Naast deze antinomieën, waarin die der practische rede eigenlijk reeds opgesloten liggen, kent Kant de antinomieën "der aesthetischen Urteilskraff', ontwikkeld in de Dialektik der "ästhetische U rteilskraft" en de antinomieën "der teleologischen Urteilskraff', die eveneens in een kritische dialectiek worden ontwikkeld. 6) Zie de karakteristieke plaats in de Kritik der praktischen Vernunft (zelfde uitgave) S. 164/65: "Die Bestimmung der Kausalität der Wesen in der Sinnenwelt als einer solchen konnte niemals unbedingt sein und den noch musz es zu aller Reihe der Bedingungen notwendig etwas Unbedingte, mithin auch eine sich gänzlich von selbst bestimmende Kausalität geben. Daher war die Idee der Freiheit als eines Vermögens absoluter Spontanetät nicht ein Bedürfnis, sondern, was deren Möglichkeit betrifft, ein analytischer Grundsatz der reinen spekulativen Vernunft. Allein da es slechterdings unmöglich ist, ihr gemäsz ein Beispiel in irgend einer Erfahrung zu geb en, weil unter den Ursachen der Dinge als Erscheinungen keine Bestimmung der Kausalität, die schlechterdings unbedingt wäre, angetroffen werden kann, so konnten wir nur den Gedanken von einer freihandelnden Ursache, wenn wir diesen auf ein Wesen in der SinnenweIt, sofern es andererseits auch als Noumenon betrachtet wird, anwenden, verteidigen, indem wir zeigten, dasz es sich nicht widerspreche, alle seine Handlungen als physisch bedingt, so fern sie Erscheinungen sind, und doch zugleich die Kausalität derselben, so fern das handeinde Wesen ein Verstandeswesen ist, als psychisch unbedin gt an zu sehen und so den Begriff der Freiheit zum regulativen Prinzip der Vernunft Zll machen, wodurch ich zwar den Gegenstand, dem dergleichen Kausalität beigelegt wird, gar nicht erkenne, was er sei, aber doch das Hindernis wegnehme, indem ich einerseits in der Erklärung der Weltbegebenheiten, mithin auch der Handlungen vernünftiger Wesen, dem Mechanismlls der Naturnotwendigkeit, vom Bedingten zur Bedingung ins Unendliche zurück zu gehen, Gerechtigkeit widerfahren lasse, andererseits ab er der spekulativen Vernunft den für sie leeren Platz offen erhalte, nämlich das Intelligibile, urn das Unbedingte darin zu versetzen ." 7) Zie Kant's Kritik der Urteilskraft (zelfde uitg.) Bnd. VI, S. 1'9: " Ob nun zwar eine unübersehbare Kluft zwischen dem Gebiete des Naturbegriffs, als dem Sinnlichen, und dem Gebiete des Freiheitsbegriffs, als dem Uebersinnlichen, befestigt ist, so dasz von dem ersteren zum anderen (also vermitlelst

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Inaugurele redes | 114 Pagina's

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