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Vrije Universiteitsblad 1934-1935 - pagina 33

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Vrije Universiteitsblad 1934-1935 - pagina 33

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216 wij het volgende artikel over steun aan de Vrije Universiteit. Dit artikel is geschreven naar aanleiding van den brief in ons vorig V.U.blad opgenomen : Wie schwer es halt, für eine Sache, die von groszer Bedeutung, ja eine Notwendigkeit ist zur Förderung des Reiches Gottes, die Gemüter der Menschen zu erwarmen in einem Masze, die der Bedeutung der Sache entspricht, geht aus Folgendem hervor. In dem „Freien Universitatsblatt", wie man ein bisjetzt als „Mitteilungen" bezeichnetes Heft betitelt, kommt eine Notiz vor des Inhalts, dasz von der Gesamtheit der Prediger unserer Kirchen in Holland nur etwa 150 Mitglied des Vereins sind, der die Freie Universitat unterhalt. Es sind zumeist Prediger der jüngeren Generation, die kleinen Dorfgemeinden dienen und kein groszes Einkommen genieszen. Manche Prediger in den gröszeren Stadten, die ihr betrachtliches Gehalt haufig noch durch das Halten von Vortragen, die Herausgabe von Büchern u. dgl. vermehren können, bleiben abseits stehen. Dasselbe gilt von Bürgermeistern, Gymnasialdirektoren, Rektoren an höheren Schulen, Aerzten an christlichen Anstalten, Hauptlehrer an Volksschulen usw. Das heiszt zwar nicht, dasz sie zu dem Unterhalt der Freien Universitat nicht beisteuern, aber doch nicht in dem Masze, wie man von ihnen erwarten dürfte. Ware nicht die Quelle, aus der die Nachricht kommt, ganz unverdachtig, so sollte man der Nachricht kaum Glauben schenken. Aber man sieht, selbst auf diesem Qebiet musz die Hauptlast getragen werden von Leuten, „deren Geist Gott erweckt hat", und das sind nicht immer diejenigen, die an erster Stelle dafür in Betracht kamen. Hoffentlich hilft dieser Fingerzeig; sonst möchte man sagen: „Redet lieber nicht davon, es könnten sich andere hinter solchen Saumseligen verstecken". Aber geht's nicht auch wohl so in den Gemeinden ? Da stehen manchmal auch nicht diejenigen voran, die am ersten dazu berufen waren, sondern eben die Freiwilligen, deren Geist Gott dazu erweckt. Glücklicherweise ist's doch auch manchmal anders. Gesegnet seien aber die Manner und Frauen, die „nachallem Vermogen und über Vermogen willig sind" in der Sache des Hernn, 2 Kor. 8, 3.

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VU-Blad | 185 Pagina's

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